© Plan International / Tigzozo Media

Gemeinsam die Veränderung sein – SLS-Reise nach Simbabwe

Sieben Vertriebspartnerinnen und -partner von Swiss Life Select waren in der vergangenen Woche vor Ort beim SLS-Herzensprojekt in Simbabwe. Gemeinsam mit unserem Förderpartner „Plan International“ besuchten sie die beiden neu erbauten Mädchenwohnheime an zwei Schulen in der Region Kwekwe. Dort lernten sie auch die Mädchen kennen, für die die Wohnheime ein echter Wendepunkt im Leben sind.

„Es ist beeindruckend, persönlich zu sehen, wie sehr die Mädchenwohnheime nicht nur das Leben der Mädchen verbessern, sondern auch das ihrer Familie und der ganzen Gemeinde. Das macht wirklich etwas mit mir“, schreibt uns Nicole Weglage, Swiss Life Select Managerin und Teilnehmerin der Reise, tief beeindruckt nach dem Besuch der beiden Schulen. Sie hatte gemeinsam mit ihren Kolleginnen und Kollegen nach einem langen Flug, mehreren Sicherheits- und Kommunikationsbriefings und Fahrten über Buckelpisten die Wohnheime persönlich besichtigt. Vor Ort traf die Gruppe nicht nur die Schülerinnen, sondern auch ihre Eltern – und wurde mit einem warmen Empfang überrascht.

„Hier kommt jetzt Wasser aus dem Hahn!“

„Für uns wurde getanzt, Gedichte aufgesagt, Schilder und Bilder gemalt, wir sind unglaublich herzlich empfangen worden“, erzählt auch Katrin Denker, die die Gruppe ebenfalls begleitet und geleitet hat, begeistert. „Die Mädchen sind geplatzt vor Stolz, als sie uns die Wohnheime gezeigt haben. Und sie haben uns begeistert gezeigt, dass jetzt Wasser aus dem Hahn im Waschraum kommt“, beschreibt die Hauptreferentin ein Thema, das für uns alle hier in Deutschland völlig selbstverständlich ist.

Auch Marcel Kersting, Teammanager bei Swiss Life Select und Mitglied des Stiftungsbeirats, zeigt sich berührt: „Die Herzlichkeit, mit der wir hier empfangen werden, ist einfach wunderbar. Vor Ort erleben zu dürfen, wie unsere Spendengelder wirken, das ist etwas ganz Besonderes für mich.“

Neben vielen emotionalen Begegnungen mit den Mädchen standen auch Gespräche mit ihren Eltern sowie mit Lehrkräften und lokalen Verantwortungsträgern auf dem Programm. „Bei der Auswahl des Projekts war es uns wichtig, dass die gesamte Gemeinde mit einbezogen wird und die Wirkung langfristig und nachhaltig ist“, sagt Sabine Ernst, Geschäftsführerin der Swiss Life Stiftung.

Viel mehr als nur ein Dach über dem Kopf

Die neuen Wohnheime bedeuten weit mehr als nur ein sicherer Schlafplatz. Sie stehen für Schutz, Stabilität – und Bildung. Denn erst durch sie haben viele Mädchen überhaupt die Möglichkeit, zur Schule zu gehen. Der tägliche Weg wäre aufgrund der großen Entfernungen und Gefahren in der Region Kwekwe nicht machbar. Die Begegnungen vor Ort zeigen eindrucksvoll, wie tiefgreifend und nachhaltig ein solches Engagement wirken kann – für die Mädchen, ihre Familien und die gesamte Gemeinde

Inspirationen einer unvergesslichen Reise

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