Stiftung spendet 75.000 Euro Soforthilfe an Hochwasseropfer 

Zerstörte Häuser, Geröll und Schlamm auf den Straßen – Das heftige Unwetter, das über den Südwesten Deutschlands gezogen ist, hat viel Schaden angerichtet. Kinder und Jugendliche haben durch das Hochwasser über Nacht ihr Zuhause verloren und Familien geraten in Existenznot. Die Flutkatastrophe hat vielen Menschen ihre Liebsten genommen. Das Schicksal der Bewohnerinnen und Bewohner der Hochwassergebiete im Westen Deutschlands und Teilen Bayerns schockiert das ganze Land. Die Solidarität mit den betroffenen Menschen und die Hilfsbereitschaft ist riesig.

Dazu möchten wir als Unternehmensstiftung auch einen Beitrag leisten, und wie in der Coronakrise schnell und unbürokratisch dort unterstützen, wo jetzt das Geld am nötigsten gebraucht wird. Mit jeweils 25.000 Euro Soforthilfe für die Hochwasseropfer unterstützen wir die wertvolle Arbeit dieser drei Organisationen: Herzenssache e.V., Aktion Kleiner Prinz e.V. und Aktion Lichtblicke e.V.

Zusätzlich starten unsere Finanzvertriebe Swiss Life Select, tecis, HORBACH und ProVentus einen Spendenaufruf an ihre Vertriebspartnerinnen und Vertriebspartner. Auch die Swiss Life Mitarbeitenden an den Hauptstandorten Garching bei München und Hannover beteiligen sich an der Spendenaktion. Die Aktion läuft bis zum 31. August und die Abwicklung der gesammelten Spenden erfolgt über die Swiss Life Stiftung. Sie koordiniert die eingehenden Spenden und leitet sie laufend an die ausgewählten Hilfsorganisationen weiter.

Unsere Unterstützung ist dort in den richtigen Händen. Denn während die Hilfsorganisationen von Sachspenden abraten, weil damit logistische Probleme verbunden sind und – wenn auch gut gemeint – am Bedarf vorbei gespendet wird, ist finanzielle Unterstützung jedoch händeringend gefragt, um die Menschen, die vor dem Nichts stehen, mit dem Nötigsten zu versorgen und die Zerstörungen zu beseitigen.

Dirk von der Crone, Geschäftsführer der Swiss Life Stiftung

„Die Hochwasserkatastrophe in einigen Teilen Deutschlands hat gezeigt, wie zerbrechlich unsere Lebensträume sein können. Umso wichtiger ist es, dass wir mit unserer Finanzdienstleistung, Menschen dabei unterstützen, sich abzusichern und finanziell vorzusorgen. Besonders dankbar bin ich, dass wir über unsere Stiftung wieder schnell und unbürokratisch helfen können. Ich bin im stark betroffenen Altena groß geworden und erfahre hautnah über Freunde und Verwandte, wie groß die Verzweiflung vor Ort ist. Hilfsangebote und Spenden geben den Betroffenen Kraft und Zuversicht“.